Blaue Schatten, bräunliche Stellen, blasse Vertiefungen oder geschwollene Halbmonde: Augenringe gibt es in vielen Formen und Farben. Doch gemeinsam haben sie eines: Sie lassen uns müde oder sogar traurig aussehen. Auch die Teintqualität rund um die Augen entscheidet über einen wachen Blick – Knitterfältchen, Krähenfüße oder die durch das Alter ganz natürlich dünner werdende Haut lassen ihn ermattet wirken.
Klar also, dass es mehr als ein Mittel gibt, um Augenringe in den Griff zu bekommen. Lymphdrainagen oder energiegeladene Jadesteine sollen Wunder bei Schwellungen wirken. Ein Mikrostrom-Stick verspricht, die Zellen dazu zu bewegen, mehr aufpolsterndes Kollagen zu produzieren und durchscheinende Blutgefäße zu vertuschen. Periokuläre Pigmentationen (etwa durch UV-Strahlen oder Altersflecken) will ein Bleaching-Treatment minimieren. Und wer tiefe Schatten, Falten oder Tränenrinnen ausbügeln möchte, kann in einer dermatologischen Praxis eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure in Betracht ziehen. Hier ist das Spektrum breit, erklärt Dr. Maria Daniela Wiebels, Fachärztin für Dermatologie: „Augenringe können mit unterschiedlichen Hyaluronsäurequalitäten behandelt werden. Es gibt sehr feine Hyaluronsäuren wie Skin Booster, die sich wie ein zartes Polster im Gewebe verteilen, oder Produkte mit mehr vernetzten Hyaluronsäurepartikeln, mit denen sich der Bereich unter den Augen regelrecht modellieren lässt.“
Und welche Behandlungen funktionieren nun? Wir haben sie alle für euch getestet!
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